Der Kater von Mingun

Begegnungen mit der burmesischen Seele


Geheimnisvolles Myanmar – wer einmal dort war, will immer wieder hin. Warum ist das so?

 

Was ist das Geheimnis dieses Landes, das seit Jahrhunderten immer wieder seine Besucher verzaubert? Sind es die goldenen Pagoden? Sind es die leeren Strände und der blaue Himmel? Oder die Ursprünglichkeit seiner Natur und Kultur? Oder sind es seine Menschen ...?

 

Der Autor lebt seit kurzem in einem buddhistischen Kloster in Sagaing und unternimmt von dort per Fahrrad eine Tagestour nach Mingun, wo die größte funktionierende Glocke der Welt hängt und der größte Ziegelhaufen aller Zeiten verehrt wird. Seine Erlebnisse und die vielen Begegnungen mit den freundlichen Menschen versetzen den Autor in einen besonderen Zustand, den „Burma-Flow". Am Ende der Geschichte lernt er einen etwas merkwürdigen „Kater von Mingun“ kennen. Dieser Ausflug und die ungewöhnliche Begegnung haben erstaunliche Wirkungen, die über diesen einen Tag weit hinausgehen und vielleicht erklären, warum man süchtig nach diesem Land werden kann.

 

Der Autor erzählt eine Geschichte über das Myanmar, wie es vor dem Touristenboom einmal war und wie man es auch heute durchaus noch finden kann, wenn man bereit ist, achtsam in eine fremde, sehr traditionsbewusste Kultur einzutauchen und durchaus auch etwas von ihr zu lernen.

 

 

Eine Freude und Mut machende Erzählung, die am Ende vielleicht auch etwas nachdenklich macht.

Mit zahlreichen Farbfotos. 

 

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Zur englischen Ausgabe! 

 

Zur Vorbereitung und Ergänzung empfehle ich den folgenden Youtube-Film:

"The Smiling People of Myanmar".